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Was ist eigentlich für ein Tag

verfasst am 27.10.2019 um 20:15 Uhr von Jörg Ebert

Jedenfalls muss uns unser Weckruf "Guten Morgen Berlin" wieder mal 5 Uhr aus dem Schlafsack holen. Zelt abbauen, "frisch" machen und frühstücken ... pünktlich, wie es sich für gute Deutsche gebührt, 6.30 Uhr geht es los Richtung Etosha. Wir halten kurz bei einem von Hereros betriebenen Souvenierstand, verteilen, wenn auch nicht besonders gern gesehen, ein paar Bonbons an die Kinder und hoppeln dann weiter. Irgendwann gegen 13 Uhr erreichen wir nach 480 km den Etosha-Nationalpark und gehen, nach einen kleinen Mittagssnack, direkt auf eine Pirschfahrt. Und wie bestellt hat Moses, der gern mit den einheimischen Mädels schäkert, beim Einchecken erfahren, das ganz in der Nähe ein Rudel Löwen Siesta hält. Und tatsächlich da dösen sie im Schatten.

Im Camp dann Zelt aufbauen und erst mal an das zugehörige Wasserloch. Und wie es der Teufel will, tauchen in diesem Moment aus 3 Richtungen Elefanten auf. Wir zählen 41 Tiere.
Nach einer Abkühlung am Pool dann ein zweiter Abstecher zu Wasserloch. Wir wollen den Sonnenuntergang genießen und wieder werden wir nicht enttäuscht. Aus der Ferne steuern erst zwei Giraffen und dann auch noch 2 Nashörner das Wasserloch an. Und auch unser letzter Abstecher nach dem Abendessen gibt uns noch einmal die Möglichkeit ein Nashorn zu beobachten.

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