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Reiseforum

Namibia und Botswana mit Victoriafällen 19.9.2016-12.10.2016

Simone Mueller 23. August 2016, 10:37 Uhr

Hallo!

Wer ist mit dabei? LG

Chiemseeela 5. Juni 2017, 02:44 Uhr

Hallo Frau Müller,

wie war ihre Reise im letzten Jahr. Wir werden diese Reise in diesem Jahr zur gleichen Zeit machen. Können Sie uns Tipps geben? Vor allem zu den Zeltübernachtungen, wie kalt, bzw heiß war es? Braucht man ein Moskitonetz, bzw Mückenmittel?

VG

Reiseopa 5. Juni 2017, 12:47 Uhr

Hallo Simone,

deine Erfahrungen würden mich auch interessieren. Allerdings werde ich mich wohl gegen die Zelt-Variante entscheiden. Außerdem möchte icch eigentlich im Mai fliegen. Meinst du, dass der Herbst günstiger für Tierbeobachtungen wäre?

Liebe Grüße

Wolfgang

Tomi.kas 5. Juni 2017, 19:44 Uhr

Moin,

habe letzten Mai die Reise gemacht...das mit der Tierbeobachtung ist bei dieser Reise  so ne Sache...für mich persönlich war die Reise eher eine Enttäuschung....Im Chobe kratzt man nur ein wenig den hügeligen teil des Parks an und bei dieser Safari war die Kaffeepause länger als die Tierbeobachtungen am Abend fährt man mit dem Boot das war klasse da stand eine riesige Elefantenherde(hatte 67 Tiere gezählt) mit vielen frischgeborenen Kälbern am Ufer man hat vom Boot deutlich mehr Tiere gesehen als morgens mit dem Jeep.

Im Etosha fährt man am ersten Tag paar Wasserstellen ab und am zweiten brettert man im prinzip durch den Park und falls man was entdeckt und der Bus zum stehen kommt sind die Tiere meist schon weg...

Welterkunder 6. Juni 2017, 09:00 Uhr

Für Tierbeobachtungen ist der Herbst grundsätzlich besser, da alles dürr und ausgetrocknet ist. Damit sieht man die Tiere leichter zwischen den Bäumen/Sträuchern und sie sammeln sich mehr an den Wasserlöchern.

Im Frühjahr ist nach den Regenfällen im Winter noch alles schön grün, und die Bäume/Sträucher sind voll mit Blättern, die die Sicht auf die Tiere verringern.

Man muss sich also entscheiden entweder im Frühjahr, wo alles recht grün ist, dafür vermutlich weniger Tiere sehen oder im Herbst, wo alles ausgetrocknet und dürr ist, dafür die Wahrscheinlichkeit höher ist, viele Tiere zu sehen.

Ich war letzten November in dieser Gegend, und wir haben sowohl im Chobe als auch im Etosha Nationalpark jede Menge Tiere gesehen, dafür war halt landschaftlich alles ziemlich ausgetrocknet und dürr.

Reiseopa 6. Juni 2017, 14:40 Uhr

Hallo Harald, vielen Dank für den wertvollen Tipp. Warst du auch schon in Kenia/Tansania? Das hatte ich mir eigentlich für den Herbst vorgenommen. Und wo hat es dir ggf. besser gefallen?

Auch dir, Tomi, schönen Dank. Tut mir Leid, falls ich von deinen schlechten Erfahrungen profitieren sollte.

Jetzt bin ich gespannt auf Simone eventuelle Erfahrungen.

Und dir, Chiemseeela, schöne Grüße aus Traunreut. Vielleicht trifft man sich ja mal bei einer WI-Reise.

Schöne Grüße

Wolfgang

Gisela F. 6. Juni 2017, 14:44 Uhr

Hallo Wolfgang,

also ich würde dir auch den Herbst empfehlen. Wir haben im letzten Jahr auch um die gleiche Zeit die Comfort Reise gemacht. Wir haben sehr viele Tiere gesehen. Landschaftlich war natürlich alles ausgetrocknet. Es hat natürlich auch den Nachteil, dass die Victoriafälle nicht sehr viel Wasser führen. Du kannst dir ja unsere Bilder auf "flickr.com/photos/gimi-reisen" ansehen.

Gruß Gisela

Reiseopa 6. Juni 2017, 15:38 Uhr

Danke Gisela,

Fotos,die auf alle Fälle Appetit machen. Ach, wenn ich noch jünger wäre, könnte ich Namibia UND Tansania machen. UND, UND, UND... Aber ich muss mich entscheiden. Und das werde ich.

Schöne Grüße

Wolfgang

Welterkunder 6. Juni 2017, 16:29 Uhr

Kenia und Tansania war ich selber leider noch nicht.

Hab aber von einigen Mitreisenden gehört, dass der Tierreichtum in Kenia und Tansania vor allem in der Serengeti und Ngorongoro Krater weit größer sein soll als im südlichen Afrika.

Ich muss aber sagen, dass ich auch in den Nationalparks des südlichen Afrikas durchaus sehr viele Tiere gesehen habe und auch damit sehr zufrieden bin.

Petra Gräf 14. Juni 2017, 08:28 Uhr

HAllo zusammen, nachdem hier einige diese Reise schon gemacht haben, hier eine technische Frage: Welchem Steckeradapter sollte man mitnehmen? Den "neuen" GB-Stecker (Typ G) oder eher die "alten" Typ D (der auch in Indien genutzt wird) und oder Typ M ? 

Im Augenblick bin ich da etwas verunsichert, was ich mitnehmen soll und langsam läuft mir die Zeit weg, da ich die Reise ab 26.6.17 gebucht habe.

Schon mal Danke in Voraus für eine hoffentlich hilfreiche Antwort ;-)

Reiseopa 14. Juni 2017, 10:33 Uhr

Hallo Petra,

wegen des Adapters kann ich dir leider nicht helfen, weil ich die Reise erst vor mir habe. Hoffentlich!!! Aber nach deiner Rückkehr würden mich rasend deine Erfahrungen bezüglich des Tierreichtums zu dieser Jahreszeit interessieren. Ich möchte ja außerdem auch noch Kenia/Tansania machen. Überwiegend wird mir für beide Reisen der Herbst geraten. Da ich nun aber schon seeeehr alt bin, halte ich es für riskant, die Reisen auf zwei Jahre zu verteilen. Von Mai-Reisenden habe ich immerhin auch schon positives Feedback erhalten. Aber natürlich hätte ich gerne das Optimum. Ich bin sehr gespannt, wie du die Reise erlebst, zu der ich dir unheimlich viel Spaß in einer tollen Gruppe wünsche.

Liebe Grüße

Wolfgang

Gisela F. 14. Juni 2017, 14:21 Uhr

Hallo Petra,

auf jeden Fall solltest du den Steckertyp M mitnehmen.

Wir hatten auch den Steckertyp G mit, ob wir den benutzen konnten weiß ich nicht mehr. Manchmal konnte man auch den ganz normalen Eurostecker benutzen, z.B. zum Aufladen von Akkus.

Es wird für Namibia die Steckertypen M, D, C. empfohlen.

Google mal auch "Landesübersicht Stckertypen"

Schönen Urlaub und viele, viele Tiere.

Gruß Gisela